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Impressionen unserer Wanderungen


Flörsheim-Dalsheim – Mölsheim – Wachenheim/Rheinhessen (Schlossgut Lüll) – Monsheim am Sonntag, d. 21. September 2025

Wir starteten unsere Wanderung ab Bahnhof Flörsheim-Dalsheim und gelangten direkt in die Weinberge. Es ging vorbei an einem schönen Trullo (Weinbergshäuschen), weiter am Wingertsheisje am Goldbergbrunnen vorbei nach Mölsheim. Unterwegs genossen wir das schöne Panorama über die Weinberge, in die Rheinebene bis zum Odenwald und auf der anderen Seite bis zum Donnersberg. An der Weinrast mit Weitblick in Mölsheim machten wir eine Pause. Die Kurzwanderer konnten von hier aus direkt zum Schlossgut Lüll in Wachenheim gelangen. Die Langwanderer machten noch einen kleinen Abstecher von Rheinhessen in die Pfalz zu den Niefernheimer Löchern und erreichten danach das mittelalterliche, märchenhafte Schlossgut Lüll in Wachenheim/Rheinhessen. Inmitten der erhaltenen Schlossanlage steht der um 1500 errichtete, sechs Stockwerke und 25 Meter hohe Wohnturm. Der mächtige Burgfried gilt als der größte Wohnturm RheinhessensZusammen mit der Schlossherrin begaben wir uns auf Entdeckungstour über das Areal mit Schloss, Wirtschaftsgebäuden und der wunderschönen historischen Parkanlage. Gestärkt durch einen kleinem Imbiss in der Kuhkapelle des Schlosses ging es für die Langwanderer weiter entlang der Pfrimm noch ca. 4 km nach Monsheim. Die Kurzwanderer konnten sich noch im Schlossgut Lüll aufhalten.

Wanderstrecke: ca. 12 km, 130 hm oder kürzere Variante von ca. 5,5 km, 90 hm

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Zur „Hundehütte“ (Waldhaus 21) nach Dudenhofen am Sonntag, den 24. August 2025

Zu unserer diesjährigen Fahrradtour  trafen wir uns um 10:00 Uhr am Rathausplatz  in Dannstadt. Ziel war das Waldhaus 21 (Hundehütte) in Dudenhofen. Die Tourenlänge betrug insgesamt ca. 38 km. Es nahmen 42 Personen teil mit "unterschiedlichen Verkehrsmitteln".

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Wanderung Neckarsteinach - Neckargemünd - 4-Burgen-Wanderung am Sonntag, den 20. Juli 2025

Mit dem Zug ging es von Schifferstadt nach Neckarsteinach. Ab Bahnhof wanderten wir am Neckar entlang am alten Fährhäuschen, Bliggerhaus und Eichendorff-Museum vorbei zum Nibelungengarten. Danach erfolgte ein ca. 100 m langer Anstieg die Schloßsteige hoch zur Vorder- und Mittelburg.

An der Lindenreihe vorbei ging es zur Hinterburg, wo wir an der Burgruine mit Holzstatue "Der Lauscher" eine kurze Besichtigungspause einlegten. Nach unserer Pause wanderten wir den Kunstweg entlang, vorbei an den Buntsandsteinskulpturen "Die Liebenden", "Ausschau", "Die Zeiten ändern sich" und am Wichtelhotel weiter die Treppen hoch zur Burg Schadeck, die auch "Schwalbennest" genannt wird. Von da hatten wir eine schöne Aussicht nach Dilsberg zur Dilsburg. Weiter ging es durch das Naturschutzgebiet Schwalbennest den Teufelssteinweg entlang, vorbei am Teufelsstein, Kleingemünder Brunnen von 1767 und Kleingemünder Kerwehaus, bis wir nach ca. 6,6 km unser Lokal in Kleingemünd für die Mittagspause erreichten. 

Danach ging es über die einzige Doppelstockbrücke am Neckar noch ca. 0,9 km bis zum Altstadt-Bahnhof von Neckargemünd. Es folgte ein Spaziergang von ca. 1,9 km durch die Altstadt von Neckargemünd und zurück zum Altstadt-Bahnhof. Vom Bahnhof aus hatten wir noch einen herrlichen Blick hoch nach Dilsberg.

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Vier-Tages-Fahrt nach Lützenhardt/Waldachtal im Nordschwarzwald vom 19.06. - 22.06.2025 mit Stationen in Buhlbach (Glashütte), Klosterreichenbach, Zinsbachtal, Altensteig an der Nagold, Tübingen, Rottweil, Freudenstadt, Schiltach, Triberg, Mummelsee

Download hier: zur detaillierten Reisebeschreibung 

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Grube Messel - ein Fenster zur Urzeit am Sonntag, den 25. Mai 2025

Bei einer geführten Tour in die Grube Messel ließ sich das UNESCO-Weltnaturerbe hautnah erleben und begreifen. Die Fossillagerstätte Grube Messel bei Darmstadt ist seit 1995 Deutschlands erstes UNESCO-Weltnaturerbe. Sie gibt einen einzigartigen Einblick in die frühe Evolution der Säugetiere und dokumentiert die Entwicklungsgeschichte der Erde vor 47 Millionen Jahren, als nach dem Aussterben der Dinosaurier explosionsartige Veränderungen die Tier- und Pflanzenwelt bestimmten.

Anschließend bestand Gelegenheit, die Ausstellung im Besucherzentrum zu besichtigen, bevor es gegen 13.30 Uhr zur Mittagsrast ging im Restaurant "Charlottenhof" in der Nähe des Besucherzentrums.

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 Rheinkraftwerk Iffezheim mit Fischtreppe u. Schloss Favorite bei Rastatt am Samstag, den 26. April 2025
 

Das Rheinkraftwerk Iffezheim ist Bestandteil der Staustufe Iffezheim und gleichzeitig das größte Laufwasserkraftwerk in Deutschland und eines der größten in Europa. Die Anlage erzeugt Strom für rund 250.000 Haushalte. Das Programm unseres Besuches umfasste Folgendes: Kurzer Informationsvortrag, Filmvorführung, Dialog zu Energiethemen, Rundgang durch die Kraftwerksanlage und zum Fischpass. Nach der sehr informativen und interessanten Besichtigung ging es zum Mittagessen ins Schürzenhaus bei Iffezheim. Kurze Strecke zu Fuß dorthin (hin und zurück insgesamt ca. 2 km).

Nach dem Essen fuhren wir weiter mit dem Bus zum Schloss Favorite bei Rastatt. Ein Teil der Gruppe konnte spontan an einer Führung durch das Schloss teilnehmen. Das Schatzkästlein der Markgräfin Sibylla Augusta erschloss sich bei der fachkundigen Führung durch die detailreichen Räume mit ihren kostbaren Sammlungen am besten. Andere zogen einen kleinen Parkrundgang oder Besuch im Schloss-Café vor. 

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Kirschblüte im Schwetzinger Schlosspark u. Sanddünen in Oftersheim am Sonntag, den 23. März 2025
 

Jedes Jahr Mitte März, Anfang April – je nach Witterung – verwandeln Japanische Zierkirschen den historischen Obstgarten im Schwetzinger Schloss in ein rosa Blütenmeer. Wir hatten den richtigen Zeitpunkt erwischt und konnten die Blütenpracht erleben. Auch das Wetter spielte mit. Nach dem Rundgang durch den Kirschblütenhain sowie den Schwetzinger Schlosspark brachte uns der Bus nach Oftersheim. Wer wollte, konnte noch vor dem Essen bei einer kleinen Wanderung die Sanddünen von Oftersheim kennenlernen oder sich direkt zum Restaurant begeben.

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Bad Münster / Bad Kreuznach am Samstag, den 22. Februar 2025 

Wir starteten unsere Wanderung in der Nähe des Steinskulpturenmuseums in Bad Münster. Unweit der gewaltigen Kulisse des Rotenfelsens in Bad Münster am Stein-Ebernburg hatten die Bildhauer Kubach-Wilmsen 1968 ihr Freilichtatelier errichtet. Seit 2001 verwandelten sie die verlassenen Weinberge in einen Steinskulpturenpark. Besonders interessant hier: der 50-teilige Büchterturm aus Graniten aller Kontinente. Über Beton-, Feld- u. Wiesenwege wanderten wir zu den Gradierwerken im pittoresken Salinental zwischen Bad Münster und Bad Kreuznach. Unterwegs genossen wir die Ausblicke auf Rotenfels, Ebernburg, Felsenburg Rheingrafenstein. Gegen 13:30 Uhr trafen wir nach ca. 7,5 km zur Mittagseinkehr im Brauwerk“ Salinental ein. Nach dem Essen ging es noch ca. 2 km weiter zu dem Wahrzeichen von Bad Kreuznach, den Brückenhäusern auf der Alten Nahebrücke. 

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Germersheim: Rhein - Festung - Queich am Sonntag, den 19. Januar 2025 

Mit dem Zug ging es nach Germersheim, dessen imposante Festung einst als â€žBollwerk gegen Frankreich“ in den Jahren 1834 bis 1861 im Auftrag des bayrischen Königs Ludwig I. erbaut wurde. Die imposante Festung  – die größte bayrische Festung außerhalb Bayerns – erstrahlt auch heute noch bzw. wieder in vollem Glanz. Bis heute sind zahlreiche bedeutende Bauwerke erhalten geblieben, die den gesamten Stadtkern umschließen. 

Unsere Wanderung führte uns zunächst zu der in den vergangenen Jahren sehr schön angelegten Rheinpromenade. Nach ca. 2 km gelangten wir zu dem großen Festungsabschnitt „Fronte Lamotte“, der Teil der Festung Germersheim war. Sie war eine von sechs Fronten (Carl, Reuß, Diez, Lamotte, Schmauß und Beckers). Herausragendes Bauwerk ist das Weißenburger Tor. Heute befindet sich in Fronte Lamotte ein Stadtpark.

Weitere historische Monumente auf unserem Weg waren die Seysselkaserne, das Zeughaus, die Carnot'sche Mauer, das Arrestgebäude, das Garnisonslazarett und die Kommandantur. Und an der Queich entlang lernten wir die vielfältigen Nutzungsvarianten des Wasserlaufs im Lauf der Zeit kennen, etwa als Waschplatz, als Mühlenantrieb zur Stromerzeugung, als Wasserquelle der Feuerwehr sowie für die Befüllung des Burggrabens.

Im ehemaligen Garnisonslazarett, das zur Festungszeit Platz für 500 Kranke und Verwundete bot, kehrten wir am Ende unserer Wanderung  zur Mittagsrast ein (Restaurant STO KASTRO, deutsch Zur Festung).

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Der Herrenhof in Mußbach: Führung durch das älteste Weingut der Pfalz am Samstag, den 7. Dezember 2024

Wir hörten Interessantes über den Herrenhof in Mußbach, der in seiner Geschichte mehrfach die Besitzer wechselte. Dazu gehörten die Salier, die Staufer und der Johanniterorden, in dessen Besitz er 500 Jahre verblieb. Der 30-jährige Krieg und der pfälzische Erbfolgekrieg zerstörten das Anwesen weitgehend. Zuletzt im Besitz des Malteserordens, ließ Kaiser Napoleon 1811 den Herrenhof an einen wohlhabenden Mainzer Kaufmann versteigern. Im Besitz dieser Familie verblieb das Anwesen bis 1970. Danach übernahm das Land den Herrenhof. Im Anschluss an die Führung wurden wir von der Winzerfamilie Klohr in Mußbach bestens bewirtet. In der gemütlichen Winzerstube wurde der Wanderplan 2025 vorgestellt.

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Fackelwanderung Eich / Rheinhessen u. Einkehr beim Winzer in Guntersblum am Samstag, den 2. November 2024 

Unsere diesjährige Nachtwanderung führte uns nach Eich/Rheinhessen, wo uns eine ortsansässige Führerin erwartete. Wir wanderten dem Abend entgegen um die zwei Altrheinseen mit Beobachtungshütte und Beobachtungsturm. Unterwegs erfuhren wir Interessantes über Flora und Fauna sowie zum Naturschutzgebiet Eich-Gimbsheimer Althrein. In der Dunkelheit und bei milden Temperaturen konnten wir an einem romantisch mit Kerzenlicht geschmückten Platz am Elisabethen-See bei Lagerfeuer einen Glühwein bzw. alkoholfreien Punsch und die Atmosphäre genießen. An unserem Gesang muss allerdings noch etwas gefeilt werden. Hier wären wir am liebsten noch ein paar Stunden länger geblieben. Im Fackelschein traten wir den Rückweg an.

Von Eich aus fuhren wir mit dem Bus in das nahegelegene Guntersblum (Weingut Heiko Strub). Im historischen Kreuzgewölbestall, einer sogenannten Kuhkapelle, war für uns der Tisch gedeckt mit Spundekäs und Laugenbrot. Serviert wurde uns außerdem Winzergulasch (Rind) mit Spätzle und hausgemachtem Rotkohl bzw. eine vegetarische Variante, Spätzle mit Pilzrahmsoße und Rotkohl. Um 21:30 Uhr ging es wieder zurück in die Pfalz.

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Wasgau Seentour (Fischbach b. Dahn, Ludwigswinkel) am Sonntag, den 13. Oktober 2024

Die Lang- und Kurzwanderer starteten am Biosphärenhaus Fischbach. Von hier ging es über den Waldwiesenweg vorbei am "Schiefen Baum", der Ulrichskapelle und der "Weißen Madonna" und weiter entlang der Bachlandschaft Sauertal zum Pfälzerwoog. Weitere Stationen waren der  Skulpturenweg, die Freizeitanlage Birkenfeld, der Barfußpfad mit Blick zum Lindelskopf und der Sägmühlweiher in Ludwigswinkel. Hier trennten sich Kurz- und Langwanderer. Für die Kurzwanderer ging es noch ca. 350 m zum Gasthaus „Zum Landgrafen“.

Für die Langstreckenläufer ging es am Sägmühlweiher weiter, am Landgrafen-Denkmal vorbei zum Rösselweiher bis zur Rösselquelle und dann zurück nach Ludwigswinkel zum Gasthaus „Zum Landgrafen“. 

 

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Große Hafenrundfahrt in Mannheim am 22. September 2024

Der Rhein ist die verkehrsreichste europäische Wasserstraße. An seinen Ufern liegen bedeutende See- und Binnenhäfen, so auch die Häfen von Mannheim und Ludwigshafen. Wir erkundeten diese Häfen bei einer Großen Hafenrundfahrt mit der Kurpfalz-Personenschifffahrt.

Die Fahrt startete bei wunderschönem Spätsommerwetter an der Anlegestelle Kurpfalzbrücke mit Blick auf die Quadrate der Innenstadt zur linken und der Neckarwiese zur rechten Hand. Es ging bis zur Neckarspitze, wo der Neckar in den Rhein mündet. Die weitere Fahrt rheinaufwärts eröffnete einen spektakulären Blick auf die Industrieanlagen der BASF, dem größten zusammenhängenden Chemieareal der Welt. Der anschließende Abstecher führte in das Containerterminal im Mühlauhafen. Hier lagern riesige Mengen an Containern, die darauf warten, in alle Welt verschifft zu werden. Nach 2 1/4 h und vielen Informationen, die wir unterwegs durch den Schiffsführer erhielten, ging es wieder per Straßenbahn und Zug zurück in die Pfalz.

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Fahrradttour zur Rothenbuschklause zwischen Haßloch u. Neustadt/Weinstr. am 25. August 2024

Wir trafen uns zu unserer diesjährigen Fahrradtour um 10:00 Uhr an der Feuerwehr in Dannstadt. Ziel war die romantische und idyllisch am Ordenswald gelegene Rothenbuschklause. Tourenlänge: insgesamt ca. 32 km. Einige Mitglieder kamen mit dem Auto zum Mittagessen dazu. Auf der Heimfahrt gab es für die Fahrradfahrer noch ein "kleines" Eis in Meckenheim.

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Elsass mit Saverne, La Petite-Pierre (deutscher Name: Lützelstein), Felsenwohnungen Graufthal am 20. Juli 2024

Wir erkundeten zunächst Saverne, das nicht zu Unrecht als "Elsässisches Versaille" bezeichnet wird. In diesem zauberhaften Städtchen, nahe Lothringen, trägt das Sandstein-Schloss (frz. Château des Rohans) mit seiner 140 m langen Gartenfront zum einzigartigen Stadtbild Savernes bei. Das Stadtbild wird von vielen alten Fachwerkhäusern geprägt, von denen vor allem das Maison Katz mit seinen filigranen Schnitzereien an der Fassade aus dem 17. Jahrhundert zu nennen ist. Danach fuhren wir weiter nach La Petite-Pierre ins Hotel-Restaurant „Aux trois Roses“, wo uns auf der schönen Terrasse ein Grillteller mit Nachtisch serviert wurde

Nach dem Mittagessen ging es durch die Altstadt von La Petite-Pierre, von den Einwohnern liebevoll „Staedel“ genannt. Der Ort ist reich an Kultur und Geschichte. Die Wurzeln reichen bis ins Mittelalter zurück. Durch das „Staedel“ erreichten wir schnell die Burg Lützelstein, auch bekannt als Château de la Petite-Pierre. Mit ihrer außergewöhnlichen Lage auf einem steilen Felsvorsprung ist die Burg ein kulturelles und historisches Wahrzeichen der Region.

Zum Abschluss stand das kleine Dorf Graufthal auf dem Programm. Mehrere in die hohen Felsen aus rosa Sandstein gegrabene Höhlen dienten den Mönchen einer ehemaligen Benediktinerabtei als Lager, bevor sie nach und nach in Wohnhäuser umgewandelt wurden: Die Felsen dienten als Rückwand und das Gestein als Decke und Boden. Nur die hellblauen Vorderfassaden sind von Menschenhand erbaut.

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Kaiserslautern mit Humbergturm und Einkehr im Bremerhof am 23. Juni 2024

Bei bestem Wanderwetter waren wir auf drei verschiedenen Wanderstrecken im Stadtwald Kaiserslautern unterwegs:

Mini-Kurzstrecke: ca. 6,2 km lang, ca. 50 hm (3,2 km - Mittagspause - 3 km Rückweg zum Hbf KL)

Kurzstrecke: ca. 7,5 km, ca. 90 hm, leicht ansteigend (4,5 km - Mittagspause - 3 km Rückweg)

Langstrecke: ca. 11,5 km, ca. 200 hm (8,5 km - Mittagspause - 3 km Rückweg)

Von der Bahnhofsrückseite aus ging es am Waldschlösschen und am Denkmal Albrechtsbrunnen vorbei, unterhalb des Betzenberg-Stadions.

Nach ca. 3 km bzw. 4 km trennten sich die Gruppen. Die Kurzstreckengruppen wanderten zur Mittagseinkehr Richtung Bremerhof.

Für die Langstreckengruppe ging es weiter zum Großen Humberg (424 m). Vom Humbergturm aus hatten wir einen tollen Blick über Kaiserslautern. Auf unserem weiteren Weg Richtung Bremerhof kamen wir an der Naturbrunnenquelle Pfaffenbrunnen vorbei.

Nach der Mittagspause im schönen Biergarten starteten wir gemeinsam vom Bremerhof, vorbei am Reichswaldbrunnen, und erreichten nach ca. 3 km den Hauptbahnhof Kaiserslautern. 

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Vier-Tages-Fahrt nach Marktheidenfeld vom 30.05. - 02.06.2024 mit Stationen in Aschaffenburg, Mespelbrunn, Bad Orb, Karlstadt, Veitshöchheim, Lohr am Main

Download hier: zur detaillierten Reisebeschreibung 

 

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 Frankfurt am Main – Traditions- und Handelsstadt am 14. April 2024

Bei einem 2-stündigen Rundgang mit zwei fachkundigen Führern durch Frankfurts Traditions- und Handelsstadt erfuhren wir bei bestem Wetter Wissenswertes über die Geschichte der Stadt. Auf dem Römerberg fanden Krönungsfeierlichkeiten der Könige und Kaiser des hl. Römischen Reiches statt. Die Paulskirche, den Ort der 1. dt. Nationalversammlung 1848, konnten wir besuchen, das Goethehaus sahen wir von außen. Weiter ging es, unterhalten durch etliche Anekdoten, die unsere Reiseführer zu erzählen wussten, in die neue Altstadt. Am Dom vorbei gelangten wir schon zum Main und beendeten unsere Tour auf der anderen Main-Seite im traditionsreichen „Daheim im Lorsbacher Thal“ in Alt-Sachsenhausen. Das Lokal gärt im Keller noch eigenen Äppelwoi .Aber außer den Eigenkreationen dürfte das Lokal die größte Äppelwoi-Karte der Stadt haben. Ob die Pfälzer von den Vorzügen des Frankfurter „Nationalgetränks“ überzeugt werden konnten, vielleicht mit Sorten, wie beispielsweise "Roter Adam" oder "Cox Orange", etc.?

  

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Ausflug in die Nordpfalz: vom Potzberg zur Hütte des PWV Theisbergstegen am 24. März 2024

Unsere längere Tour (8 km) startete auf dem Potzberg, führte ein Stück am Wildpark vorbei, und überwiegend bergab ging es zur urigen und schön gelegenen PWV-Buchwaldhütte, wo uns die Wanderfreunde aus der Nordpfalz mit Gegrilltem und leckeren Kuchen und Torten verköstigten und wir auf die Teilnehmer der Kurztour (4 km) trafen. Interessant war unterwegs das "Gelbe Wasser", ein Wasseraustritt aus einem alten Bergwerksstollen. Das erdige Brauneisenerz gibt dem Wasser seine "gelbe" Farbe. Auch der Schützenbrunnen mit dem angrenzenden Teich fand unsere Bewunderung. Die Wanderstrecke führte uns danach ins Tal zum Bahnhof, wo der Bus auf uns wartete und nach Hause brachte. 

 

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Auf dem Rheinterrassenweg und Lutherweg von Herrnsheim nach Osthofen am 25. Februar 2024 

Die Langwanderer starteten am imposanten Schloss von Herrnsheim. Dessen im englischen Stil gestalteter Schlosspark setzt einen spannenden Kontrapunkt zu den fast endlos erscheinenden Rebflächen, die den Weg rund um den Abenheimer Skulpturenweg bis Osthofen mit seiner Bergkirche und den historischen Weinbergshäuschen prägen. Wir folgten immer dem Zeichen „Rheinterrassenweg“, der hier größtenteils deckungsgleich mit dem Lutherweg verläuft (ca. 12 km – überwiegend eben – nur ein kleiner, moderater Anstieg kurz vor der Klausenbergkapelle).

Die Kurzwanderer fuhren weiter nach Abenheim und wanderten dort in gemütlichem Tempo den Skulpturenweg entlang (knapp 4 km). Mit dem Bus ging es für die Kurzwanderer danach weiter nach Osthofen.

Im Weingut Holzmühle in Osthofen wurden alle zur Mittagseinkehr erwartet

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Winterwanderung von Schauernheim nach Fußgönheim am 21. Januar 2024

Wir trafen uns um 10:30 Uhr am Friedhof in Schauernheim, von dort wanderten wir durch die winterliche Schneelandschaft zuerst zum Rohrlachweiher westlich von Fußgönheim, dann weiter auf der Ostseite hinter dem Hallbergschen Schloss in Fußgönheim zu unserer Einkehr im Genusshof Ehrlich (Eicher, Rustenweg 5, Fußgönheim). 

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Ausflug in die Südpfalz nach Pleisweiler-Oberhofen am 16. Dezember 2023

Unsere letzte Unternehmung im Jahr 2023 führte uns an die südliche Weinstraße in das romantische Dorf Pleisweiler-Oberhofen am Fuße des Haardtgebirges.

Nach einem Rundgang von ca. 3 km besichtigten wir die Glasfenster der Künstlerin Ada Idensee in der protestantischen Kirche und erhielten nähere Erläuterungen dazu von Frau Simon. Im Anschluss besuchten wir das Weingut Ullrich, wo unser Rundgang endete. Familie Ullrich widmet sich seit 1875 dem Weinan- und -ausbau. Langjährige Erfahrung ist ein wichtiger Grundstock des Erfolges.

Fam. Ullrich bot uns zum Essen ein deftiges Spießbratenessen mit Zwiebelgemüse an oder für Vegetarier Spinatknödel und wer wollte, konnte an einer kleinen Weinprobe teilnehmen.

 
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 Nachtwächterführung in Weinheim am 25. November 2023

Unsere Abendveranstaltung führte uns in die historische Altstadt von Weinheim. Nach einem Spaziergang von ca. 3 km durch den Weinheimer Schlosspark empfing uns am Marktplatzbrunnen vor dem Alten Rathaus der Nachtwächter. Auf dem einstündigen Rundgang erzählte er uns Anekdoten und Geschichten vom „Nachtleben“ aus vergangenen Tagen, als der Nachtwächter noch die Funktion der Polizei hatte.

Der Abschluss fand in der Woinemer Hausbrauerei statt.

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Wanderung durch das Naturschutzgebiet Hirschacker und Dossenwald in Mannheim-Rheinau (Zugfahrt) am 22. Oktober 2023

Vom Bahnhof Rheinau war es nur eine kurze Wegstrecke bis in den in der Nachbarschaft der Stadtteile Rheinau und Seckenheim gelegenen Dossenwald. In dessen Osten liegt das Naturschutzgebiet Hirschacker und Dossenwald, das etwa zur Hälfte auf der Mannheimer Gemarkung liegt und eines der bedeutendsten Flugsandgebiete Baden-Württembergs beheimatet. Starke Südwestwinde bliesen am Ende der letzten Eiszeit vor ca. 10.000 Jahren die Sande aus den trockengefallenen Teilen des Rhein-Flussbettes. Sie häuften sie auf der östlichen Rheinseite zu Binnendünen auf. Bei unserem Streifzug durch diese besondere Landschaft passierten wir auch den höchsten natürlichen Punkt Mannheims auf 114m ü.NN mit Gipfelkreuz und Gipfelbuch. Die Strecke verlief überwiegend auf Waldwegen mit teilweise sandigen sowie in geringem Umfang asphaltierten oder geschotterten Abschnitten.

Wegstrecke: ca. 10 km, keine Steigungen, leichter Schwierigkeitsgrad

Nach Abschluss der Wanderung kehrten wir im (griechischen) Restaurant Olympia ein.

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Dahner Felsenland am 23. Juli 2023 

Passend zum Sommer wanderten wir bei dieser Tour sehr viel am Wasser entlang und hatten nur wenige Höhenmeter zu bewältigen: a) Langwanderer: ca. 11 km – 170 hm, b) Kurzwanderer: ca. 7,5 km – 90 hm

Beide Gruppen starteten die Tour zusammen am Bahnhof in Dahn. Es ging ca. 2 km den Wieslauter Bach entlang bis zum Neudahner Weiher, am Campingplatz und den Moosbach-Seen vorbei durch das Ederswoog-Tal zum Kühwoog-Tal. Nach einem 1 km langen Anstieg mit 50 Höhenmetern war schon der höchste Punkt unserer Wanderung erreicht, die Weihersebene. Durch das Weinsborntal liefen wir wieder abwärts nach Dahn. Es ging an mehreren Felsformationen vorbei, wofür das Dahner Felsenland bekannt ist.

Die Kurzwanderer begaben sich zurück zum Ausgangspunkt, dem Dahner Bahnhof, und wurden mit dem Bus zur Mittagsrast im „Alten Bahnhöfl“ in Dahn-Reichenbach gebracht.

Die Langwanderer erreichten nach weiteren 4 km, größtenteils am Wieslauter Bach entlang, ebenfalls das „Alte Bahnhöfl“ in Dahn-Reichenbach.

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 Hiwweltour Heideblick am 14. Mai 2023

Die Langwanderer (220 hm – 11 km) starteten die Tour in Siefersheim und hatten einen ersten Anstieg von ca. ¼ Stunde Dauer zu bewältigen. Durchs Naturschutzgebiet an der Höll und am Ajax-Turm vorbei ging es nach Neu-Bamberg mit Abstecher zum sehenswerten Uhrturm. Die Hiwweltour folgte der alten Bahntrasse im Appelbachtal bis zur Katzensteiger Mühle, einer stattlichen Hofanlage aus dem 19. Jahrhundert. Auf idyllischen Pfaden wurde der Anstieg auf den Mühlberg (249 m) gemeistert und am Adlerdenkmal mit einer schönen Aussicht über die Neu-Bamberger Heide gekrönt.

Dann ging es mitten durch die Heidelandschaft zur Winzeralm am Siefersheimer Horn (271 m). Die Winzeralm ist ein Rastplatz mit sehr guter Aussicht über die Neu-Bamberger Heide, der an sonnigen Wochenenden auch bewirtschaftet wird.

Die Kurzwanderer (130 hm – 6 km) starteten die Tour in Neu-Bamberg und genossen Aussicht und ein Glas Wein an der Winzeralm bis zum Eintreffen der Langwanderer. Von dort aus ging es gemeinsam weiter nach Siefersheim zum Weingut Zimmermann zur Einkehr.

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 Miltenberg am Main mit Stadtführung und Brauereibesichtigung am 23. April 2023

Miltenberg gilt nicht umsonst als die „Perle des Mains“. Wir durften bei einem fachkundig
geführten Rundgang durch die historische Altstadt Miltenbergs die schönen Fachwerkhäuser
und zahlreichen Sehenswürdigkeiten genießen und im Brauhaus Faust eine erlebnisreiche
Führung durch Sudhaus, Gärkeller und Faust Schatzkapelle, inkl. Verkostung der
Bierspezialitäten. Im Anschluss wurden wir zum Essen erwartet im wunderschön restaurierten
„Gasthaus Zum Riesen“, dem ältesten Gasthaus Deutschlands. Bevor wir die Heimreise
antraten, brachte uns der Bus noch hinauf zum Franziskaner-Kloster Engelberg. Der Engelberg
liegt auf dem südwestlichen Ausläufer des Spessarts in einer Höhe von 250 Metern. Von dort
hatten wir hoch über Großheubach auf der Aussichtsterrasse einen Ausblick über das Maintal
nach Miltenberg, Kleinheubach und Großheubach.

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Zugfahrt am 26. Februar 2023 nach Mainz mit  Kupferberg-Sektkellerei, Chagall-Fenster von St. Stephan, Altstadt, Dom

Wir wanderten den Zitadellenweg entlang, passierten die Ruinen des römischen Theaters, durchquerten das Zitadellengelände und erreichten nach ca. 2 km die Kupferberg-Terrasse mit schönem Ausblick auf die Stadt Mainz und den Dom.

Am 4. Juli 1850 gründete Christian Adalbert Kupferberg, damals 26 Jahre alt, seine „Fabrication moussierender Weine" in Mainz am Rhein. Auf einer Anhöhe über der Stadt Mainz - dem Kästrich - fand er ideale Bedingungen, denn unterirdisch waren große, weitläufige Kelleranlagen vorhanden. Diese historischen Kelleranlagen und das Kupferberg-Museum haben wir im Rahmen einer Führung besichtigt.

Unser nächstes Ziel war nach wenigen Gehminuten  die Kirche St. Stephan mit den berühmten Chagall-Fenstern. Von dort ging es über etliche Treppen hinab zu unserer Einkehr im „Eisgrub-Bräu“, einer Brauerei aus dem 19. Jahrhundert, in der Hausmannskost und vor Ort gebrautes Bier angeboten wurde. Wir hatten danach noch Zeit für einen Spaziergang durch die Altstadt, konnten uns noch den Mainzer Dom anschauen und begaben uns danach wieder zum Bahnhof  zu unserer Rückfahrt in die Pfalz.

 
 
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Unsere erste Wanderung 2023 am Sonntag, den 22. Januar in das Maudacher Bruch

Unsere Wanderung durch das Landschaftsschutzgebiet Maudacher Bruch startete an der Gaststätte „Reiterstübchen“ in Oggersheim. Nach 7 km auf überwiegend ebenen Wegen erreichten wir wieder die Gaststätte „Reiterstübchen“, wo für uns reserviert war. 

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Nikolauswanderung am Sonntag, den 11. Dezember 2022

unsere Wanderung  führte uns am Haardtrand entlang durch Haardt, Gimmeldingen und Königsbach nach Ruppertsberg. Unterwegs wärmten wir uns bei Glühwein, Kaffee/Tee oder Wein in Königsbach auf.

 

 

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Nachtwanderung am Samstag, den 12. November 2022 im Weindorf Flörsheim-Dalsheim

Die Fleckenmauer in Dalsheim ist die einzige, nahezu komplett erhaltene Ortsbefestigung in Rheinhessen aus dem Mittelalter. Teile der Mauer sind sogar begehbar. Unsere Tour startete hier am Obertor und führte uns an der Mauer entlang, an einem jüdischen Friedhof vorbei und durch das schöne Dorf. Nach ca. 3 km ohne Steigungen erreichten wir den Ortsteil Niederflörsheim, wo wir im Weingut Flörsheimer Hof zum Glühweinempfang erwartet wurden. Mit der Frau des Nachtwächters erkundeten wir anschließend die nächtlichen Gassen und Winkel von Flörsheim und lauschten den Sorgen und Nöten einer Nachtwächter-Ehefrau, eingebettet in die Geschichte um 1850.

 

 

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Sonderveranstaltung am Samstag, den 29. Oktober 2022

Das Karl-Otto-Braun-Museum ist ein Heimatmuseum im Oppauer Rathaus. Dort war die Sonderausstellung „Funde aus der Tiefe – Oppaus Unterwelt“ zu sehen mit Fundstücken aus der Kiesgrube. Heinrich Frey, der Organisator der Ausstellung, veranstaltete für uns eine Sonder-Führung. Über einen Zeitraum von 15 Jahren war Heinrich Frey fast täglich am Kratz’schen Weiher unterwegs und durchsuchte innerhalb eines eng begrenzten Bereiches den Abraum der Baggertätigkeit. Er barg so eine größere Zahl Fundstücke und zeigt damit, dass auf Oppauer Gemarkung schon vor 6-7000 Jahren eine Ansiedlung existierte.

 

  

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Wanderung zum Teufelstisch am 16.10.2022

ein tolles Ausflugsziel im Pfälzerwald ist der Teufelstisch in Hinterweidenthal. Dieser eindrucksvolle Felsen aus Buntsandstein ist mit seiner Höhe von 14 Metern der höchste von mehr als 20 Pilzfelsen im Pfälzerwald. Damit ist er auch ein Wahrzeichen der Pfalz und als Fotomotiv beliebt.

Gemeinsam starteten wir unsere Wanderung ab Hinterweidenthal am Heufels vorbei durch das Wieslautertal ins Windelstal und durch die Waldwiese "Auf der Heide" weiter nach Salzwoog. Von Salzwoog aus ging es am Bach entlang durch das Salzbachtal zurück nach Hinterweidenthal. Durch das Salzbachtal wurde früher Salz transportiert und Holz geflößt. Am Bach konnten wir noch Überreste der alten Holztriftanlagen erkennen.

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Wanderung am 18.September 2022 nach Königsbach mit Neuem Wein und Zwiwwelkuchen
 
 
 
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Radwanderung zum Naturfreundehaus, Iggelheim am 21.08.2022

  

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Vier-Tages-Fahrt nach Wernigerode vom 16. - 19.06.2022

Hier können Sie die detaillierte Beschreibung downloaden.

 

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Brunnenwanderweg Esthal am 22.05.2022

Die verschiedenen Brunnen rund um Esthal verbindet ein Brunnenwanderweg. Während der Wanderung konnten einfache Wasserstellen, Brunnen mit einfachen Trögen und große Brunnenanlagen, z.B. der 250 Jahre alte Straufelsbrunnen, besichtigt werden. Unterwegs passierten wir die große Klosteranlage St. Maria. Ausgangspunkt der Wanderung war der Dorfplatz in Esthal. Einkehr mit Rast war das Naturfreundehaus in Elmstein/harzofen.

 

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 â€žDurbacher Weinpanorama“ Ortenaukreis / Baden am 24.04.2022

Wir folgten zuerst dem Durbach talabwärts, bevor wir kurz darauf über das Weingut A. Laible eine erste Steigung zu bewältigen hatten. Durch schmale Rebgassen und Wege erreichten wir den Rast- und Aussichtspunkt Plauelrainer Köpfle mit herrlichem Blick über Offenburg, nach Straßburg und zu den Vogesen. Danach folgten die Kapellenruine St. Anton und die Maiglöckchenhütte mit dem nächsten schönen Ausblick. Weiter ging es für ca. 3,5 km überwiegend durch den Wald, dabei tangierten wir immer wieder die Ränder von Weinlagen, bis wir zum Wahrzeichen von Durbach kamen, dem Schloss Staufenberg mit den aussichtsreichen Terrassen, wo wir zu unserer Mittagsrast einkehrten. Ein Glas Klingelberger (Riesling) vom Weingut Markgraf von Baden ist hier sozusagen Pflicht. Nach der Mittagsrast ging es entweder über den kürzesten Weg (Burgweg – Ortenauer Weinpfad – rote Raute mit blauer Traube)  in die Ortsmitte von Durbach, evtl. noch mit Abstecher zum Steinberg-Häusle mitten in den steilen Rebhängen. Oder über die Brandstetter Kapelle, durchs Stürzelbachtal hinunter ins Durbachtal und immer am Durbach entlang, durch Durbach mit den schönen Fachwerkhäusern, zurück zum Festplatz.

 

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Westhofener Wingertsheisjerweg am 20.03.2022

Bei den Wingertsheisjer handelt es sich um Weinbergsschutzhütten, die für die Weinbergsschützen oder für die Winzer erstellt wurden. In Westhofen gibt es noch 54 dieser Heisje, 9 davon haben wir erkundet. Unsere Wanderung begann am Parkplatz Nickelgarten in Westhofen. Der Weg führte direkt in die Weinberge, wo bereits nach wenigen hundert Metern das erste Heisje erkundet wurde. Wir wanderten durch einen der typischen Hohlwege im Wonnegau und erleben unterwegs eine herrliche Weitsicht, die sich auf jeder Ebene anders darstellte.

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von Böbig nach Wachenheim am 20.02.2022

wir trafen uns am Parkplatz des Bahnhaltepunkts Neustadt-Böbig.  Von hier aus wanderten wir über Mußbach, Deidesheim, an Forst vorbei, nach Wachenheim.

Nach unserer Mittagsrast begaben wir uns zum Bahnhof Wachenheim und fuhren mit dem Zug zurück nach Neustadt-Böbig. 

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Heppenheim 27.11.2021

Wir begaben uns auf Heppenheims Laternenweg und wandelten so auf den Spuren alter hessischer Sagen. Die 2004 aufgestellten Straßenlaternen wurden mit kunstvollen Scherenschnitten verziert und leuchteten seitdem auf die Gassen der Heppenheimer Altstadt herab. Die Bilder erzählen Geschichten aus längst vergangener Zeit, von Riesinnen, Wichteln und von unerlösten Rittern. Geschichten von Mut und List, von Heldentum und Liebe.

Start unserer Tour war Unter-Hambach. Unterhalb der Starkenburg, um den Schlossberg herum, führte uns ein kurzer Weg direkt in die Altstadt. Am Marktplatz erwartete uns der Nachtwächter, der uns ca. 1 Stunde lang auf dem Laternenweg durch Heppenheims Altstadt führte.

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Erfweiler 31.10.2021

Vom Belmont-Platz in Erfweiler starteten wir unsere Wanderung, vorbei an Hebelfels, Zimmerfels und Löchelfels, zu den drei Dahner Burgen, die nebeneinander auf fünf großen Felsen des Schlossbergs erbaut wurden. Im Anschluss an die Besichtigung der Burgareale führte uns unser Weg ins Tal des Breitenbachs. Nach einem Abstecher zum Schafstein gelangten wir zurück zum Belmont-Platz in Erfweiler, von wo uns der Bus zum Ferienbahnhof Reichenbach in das „Alten Bahnhöf‘l“ brachte und wir den Tag gemütlich ausklingen ließen.

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